Einkehrmöglichkeit: Grafn-Kaser, Wuhrsteinalm, Wirtsalm, Priener Hütte, Roßalm, Haidenholzalm. Die Bewirtung auf den Almen ist nur während der Weidezeit möglich. Stempelstellen: Haidenholzalm, Geigelstein, Wuhrsteinalm
Sehenswertes: Vielfältige Flora und Fauna (Naturschutzgebiet Geigelstein), Roßalm (eine der höchst gelegenen Almen Deutschlands), Geigelstein (zweithöchster Berg im Chiemgau)
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz Geigelstein in Ettenhausen führt der Weg Nr. 8 zur Wuhrstein-Alm. Durch das schöne Almgebiet der Wuhrsteinalmen erreicht manüber eine Forststraße in großen Serpentinen die Wirtsalm (1.421 m). Ab hier verschwindet die große Forststraße, und ein kleiner Steig (ebenfalls Weg Nr. 8) führt zum Teil durch den latschenbewachsenen Hang des Geigelsteins zum Gipfel. Der Abstieg geht in nördlicher Richtung zum Geigelsteinsattel und überein Almplateau zur 1.700 m hochgelegenen Roßalm. Vom Geigelsteinsattel ist der Abstieg zur Priener Hütte mit Rückweg über die Karlalm (Weg Nr. 8 möglich). Von der Rossalm geht der Weg Nr. 8 am Schneegraben vorbei zur Haidenholz-Alm. Ab hier kann man zwischen den Wegarten wählen, entweder weiter die Forststraße (Weg Nr. 8) hinunter zum Ausgangspunkt oder über einen Steig (Weg Nr. 81), der ca. 500 m unterhalb der Haidenholz-Alm links abzweigt. Bei dieser Variante hat man wieder zwei Möglichkeiten, ins Tal zu kommen, denn der Weg Nr. 81 verzweigt sich an der Stempelstelle Blasialm. Der Weg rechts führt wieder in den Weg Nr. 8 und zurück zum Parkplatz Geigelstein. Geradeaus weiter Richtung Schleching, erreicht man das Tal westlich oberhalb von Schleching und kann über den Weg Nr. 28 wieder den Ausgangspunkt erreichen.