Der Weg bietet wundervolle Blicke auf den die Altstadt umfließenden Inn und das gegenüberliegende Hochufer, die sogenannte Innleiten.
1988 fielen das 20-jährige Bestehen des Kunstvereins Arbeitskreis 68 (AK 68) und die 850 Jahrfeier der Stadt Wasserburg zusammen. Um beide Jubiläen zu würdigen, entstand auf Initiative von Ute Lechner und Hans Thurner in Zusammenarbeit mit der Stadt Wasserburg am Inn der Wasserburger Skulpturenweg.
Mit etwa 30 Skulpturen namhafter Künstler, die entlang der Innschleife aufgestellt sind, ist der Skulpturenweg die größte “openair Galerie” dieser Art in Bayern und eine der größten in Deutschland. Einige der ausgestellten Skulpturen sind im Besitz der Stadt. Der Großteil kann über den AK 68 erworben werden.
Neben allen Skulpturen ist ein Schild angebracht, auf dem der Name des Künstlers steht.
Der Weg ist mittels Übersichts-Lageplänen an verschiedenen Stellen beschildert. Da der Weg durchgängig dem Inndamm folgt, ist der Wegeverlauf eindeutig.
Im Wanderbegleiter der Touristinfo Wasserburg sind alle Kunstobjekte genauer beschrieben. Der Wanderbegleiter kann hier heruntergeladen werden.
Einkehrmöglichkeit: In der Altstadt von Wasserburg gibt es zahlreiche Cafés und Restaurants.
Familiengerecht: Etwa 300 Meter weiter des westlichen Wegendes an der Überfuhrstraße gibt es auch einen größeren Spielplatz.
Kinderwagengerecht: Grundsätzlich ja. Der Weg ist mit einem feinen Splitbelag, sogenanntem Magerbeton, befestigt.
Rollstuhlgeeignet: Bedingt ja. Nur am Zugang direkt von der roten Innbrücke aus gibt es Stufen. Alle anderen Zugänge sind über Rampen erreichbar. Die Hinweise unter „Kinderwagengerecht“ gelten entsprechend. Zum Parken wird das Parkhaus Überfuhrstraße mit extra ausgewiesenen Stellplätzen für Behinderte empfohlen. Auch behindertengerechte Toiletten gibt es dort. Weitere Informationen erhalten Sie in der Touristinfo Wasserburg.