Auf diesem Weg können die lebendige Altstadt und die ruhigere, idyllische Natur am Inn verbunden werden.
Die Altstadt Wasserburgs bietet viele Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten, wogegen auf dem Weg am Inn die Flora im Vordergrund steht. Besonders die Ausblicke von der Innpromenade aus sind einmalig und bieten wunderschöne Perspektiven auf den Inn.
Wegbeschreibung
Beginnend bei der Touristinfo gehen wir vorbei an Rathaus und Kernhaus. Auf Höhe der Frauenkirche auf der rechten Seite überqueren wir den Zebrastreifen und gehen weiter unter den für Wasserburg typischen Arkaden. So durchschreiten wir das Brucktor und gelangen zur Innbrücke. An der anderen Uferseite biegen wir rechts auf den Ziehweg ab.
Auf dem zunächst recht breiten Weg bieten Sitzbänke einige Male die Gelegenheit, kurz zu pausieren und dabei den Blick auf die Häuserfront der Altstadt zu genießen. Folgt man dem Ziehweg flussaufwärts wird dieser bis zum Innwerk etwas schmäler. Bereits von Weitem erkennt man zu seiner rechten die Kapuzinerinsel. Mit etwas Glück kann diese bei niedrigem Wasserstand auch begangen werden.
Vorbei am Innwerk geht es weiter Richtung Urfarn. Auf dem jetzigen Kiesweg begegnen uns nur noch sehr selten Autos. Am Ende des Weges sehen wir zwei Gebäude, die wir passieren und dem kurvenreichen Weg durch das Waldstück folgen. Auf diesem kurzen Stück geht es auf relativ unebenem Boden zum Teil steil bergauf.
Oben angekommen können wir rechts abbiegen und dem Wegmachermuseum einen Besuch abstatten. Bitte vorher anmelden unter: Tel. 08092 82730
Zurück geht es über die Kapelle Maria Rast und weiter oberhalb des Inns auf einem kleinen Weg - der Innpromenade. Auf diesen Kiesweg müssen wir vom Wohngebiet aus links abbiegen.
Wir folgen der Innpromenade/Mozartstraße bis zur Brunhuberstraße. Am Ende halten wir uns links und kommen so auf die Bürgermeister-Winter-Straße und dem Klosterweg. Dort gibt es wieder die Möglichkeit links auf den Ziehweg abzubiegen. Nach kurzer Zeit sind wir auf dem gleichen Weg wieder mitten in der Altstadt.