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I drah no durch!

Ein bayerisches Gedicht von Anita Türk, wie man der süßen Versuchung in der Adventszeit kaum widerstehen kann. 

geschirr-plätzchen-weihnachten-advent.jpg

I drah no durch,
es is wia a Fluach.
I drah mi do hi, umadum,
meisdens um mi saiba rum.

Es bleibd dabei,
i griag’s ned auf d’Rei.
I ko’s ned vasteh,
es is gor ned schee.

Warum oiwei i?
Jetzt bin i dann dahi!
Es liegd do,
und schaud mi o.

„Frieß – mi!“ schreid’s,
aba i daleids!
Mei Hand, si zuckt,
i wead varruckt.

Ko nix andas denga,
dua ma an Hois varrenga.
Warum quäl i mi a so?
Es machad mi do froh!

Na, i deaf ’s ned essn,
i muas vagessn.
Es lacht mi o,
a Schokolad is a no droh.

I wea no wuid,
da Keks is schuid.
Jetzt is weg.