Bergauf und bergab, mal steil und mal eher eben, durch Wälder, über Forststraßen, Almswiesen sowie felsige Abschnitte - die Viertages-Tour ist sehr abwechslungsreich. Der geübte Wanderer kann tolle Ausblicke in die umliegende Bergwelt genießen sowie die bayerische Gemütlichkeit mit traditionellen Schmankerln in den urigen Hütten entlang der Wanderung erleben.
Tag 1:
Von Flintsbach am Inn bis "Zum feurigen Tatzlwurm"
Tag 2:
Vom Hotel "Feuriger Tatzlwurm" zur Speck-Alm oder Walleralm
Tag 3:
Von der Speck-Alm oder Walleralm zum Naturfreundehaus Breitenberghütte
Tag 4:
Von der Breitenberghütte zurück zum Ausgangspunkt nach Flintsbach am Inn
Wegbeschreibung
Tag 1:
Von Flintsbach am Inn bis "Zum feurigen Tatzlwurm"
Vorbei an der Ruine Falkenstein und dem Bergagsthof Petersberg, beginnt die Wanderung in Richtung Hohe Asten. Weiter geht es in Richtung Tatzelwurm und zur heutigen Übernachtungsmöglichkeit dem Hotel "Zum feurigen Tatzlwurm". Die Wasserfälle in der Nähe des Hotels sind sehr sehenswert.
Tag 2:
Vom "Feurigen Tatzlwurm" zur Speck-Alm oder Walleralm
Die zweite Etappe führt zur Speck-Alm oder Walleralm als Tages- und Übernachtungsziel. Vom "Feurigen Tatzwurm", vorbei an der Rosengasse und dem dazugehörigen Berggasthof, werden die beiden Almen schließlich erreicht.
Tag 3:
Von der Speck-Alm oder Walleralm zum Naturfreundehaus Breitenberghütte
Der Weg führt heute zum Wendelstein und dem kleinen Kirchlein unterhalb des Gipfels (die höchstgelegene Kirche Deutschlands), mit einem tollen Ausblick in die umliegende Bergwelt. Weiter geht es zum Naturfreundehaus Breitenberghütte. Dort erwarten den Wanderer eine Brotzeit und eine urgemütliche Unterkunft. Wer hier abkürzen oder abbrechen möchte, kann mit der Wendelsteinzahnradbahn nach Brannenburg hinabfahren.
Tag 4:
Von der Breitenberghütte zurück nach Flintsbach a. Inn
Die letzte Etappe nach Flintsbach führt bergab, an der Talstation der Wendelstein-Zahnradbahn vorbei und schließlich die letzten Kilometer durch Brannenburg zurück zum Ausgangspunkt.