Bei dieser Teilstrecke startet man an der Pfarrkirche St. Martin in Au bei Bad Aibling und kommt an der Taxakapelle vorbei bis man weiter nach Lippertskirchen zur Wallfahrtskirche Maria Morgenstern geht. Diese war einst Eigentum des Edelsitzes der Diepertskirchner und obwohl am Beginn des 15. Jahrhundert ein Neubau erfolgte ist das Seitenschiff als Teil der Kirche enthalten. Außerdem gilt sie als das Wahrzeichen von Bad Feilnbach.
Weiter geht es durch Bad Feilnbach, das Jensbachparadies, Kleinholzhausen und Großholzhausen bis man an der Wallfahrtskirche Maria Hilf und St. Johann Nepomuk auf Schwarzlack ankommt. Nachdem dort 1659 ein Maria-Hilf Bild aufgestellt und 1687 eine hölzerne Kapelle errichtet wurde, welche 1716 von einer steinernen ersetzt worden war, ist 1750 der Grundstein für die heutige Kirche im spätbarocken Stil gelegt worden.
An Brannenburg und Flintsbach a. Inn vorbei, kommt man an der Wallfahrtskirche St. Peter auf dem Petersberg vorbei, bis man weiter geht um in Oberaudorf anzukommen.