Entlang einem der längsten Wildbäche Bayerns gelangt man von Prien nach Aschau. Wunderschön und abseits vom Trubel verläuft die Strecke durch die Prientaler Flusslandschaft – ein Traum für Radler. Ausgehend vom Beilhackparkplatz 1 oder 2 (kostenpflichtig) führt die Tour auf einer Nebenstraße nach Trautersdorf und leicht ansteigend am Altenheim vorbei. Weiter geht es auf der Hauptstraße nach Griebling hinauf zum Bauernberg.Nach dem Golfplatz fährt man bergab und weiter nach Vachendorf. Dort biegt man nach rechts ein und radelt parallel zur Bahnlinie. In UmratshausenOrt geht es nochmals nach rechts in einen Waldweg (ausgeschildert!). Nach dem Wald erblickt man einen großen Hof in Dösdorf und hält sich linkerhand Richtung Kreisstraße. Angekommen an der Kreisstraße folgt rechts man dem Radweg (Richtung Fransdorf), bis man links auf einen Kiesweg einbiegt. Nun geht es ein ganzes Stück entspannt entlang der Prien. Bei Grünwald überquert man eine Brücke und passiert die Marienkapelle. Sich links haltend fährt man auf dem Feldweg weiter über Engerndorf nach Aschau. An der Kreuzung beim Friedhof geht es gerade über die Hauptstraße und hinauf auf den Kirchberg. An der Residenz Heinz Winkler fährt man wieder hinunter und weiter zur Kapelle „Zu den heiligen 7 Zufluchten“.Von dort radelt man die Zellerhornstraße aufwärts, vorbei an einem Kneippbecken, bis man in ein Waldstück gelangt. Nun fährt man entlang der „Kette“ etwas oberhalb der Prien, an der Kettenkapelle vorbei, zum Ortsteil Bach. Anschließend geht es auf einer gemütlichen Strecke nach Einfang und durch ein Waldstück nach Schoßrinn zum Wasserfall (Achtung: Der Wasserfall kann nur zu Fuß besichtigt werden!). Die Rückfahrt nach Prien ist auf gleichem Wege oder mit der Chiemgau Bahn ab Aschau Bahnhof möglich. Mit der Priener Gästekarte frei, Fahrradmitnahme kostenpflichtig.
Wegbeschreibung
stellenweise schmaler Waldweg. Nicht für kleinere Kinder und Anhänger geeignet. Hierfür bitte lieber den offiziellen Prientalradweg vom Chiemsee Alpenland nehmen. Dieser führt von Sachrang bis nach Prien.