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Drehorte

Orte und Landschaften der Region Chiemsee-Alpenland sind beliebte Kulissen für Film- und Fernsehproduktionen. Wir haben für Sie einen Überblick über die bekanntesten Drehorte erstellt.

Bildergalerie Filmkulissen

Das Chiemsee-Alpenland mit malerischer Natur, prächtigen Burgen und Schlössern und bekannten Sehenswürdigkeiten ist immer wieder Schauplatz für Film- und Fernsehproduktionen. So befinden sich Drehorte der beliebten Vorabendserie "Die Rosenheim-Cops" in der Stadt Rosenheim. "Die drei Musketiere" waren zu Gast auf Schloss Herrenchiemsee und Aschau und Sachrang werden insgeheim auch als das Hollywood der Berge bezeichnet. Viel Wissenswertes rund um das Thema Filmkulisse im Chiemsee-Alpenland und weitere Produktionen in der Region finden Sie in unserer Zusammenstellung.

DREHORT-ENTDECKER
DREHORT-ENTDECKER

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Drehorte im Chiemsee-Alpenland entdecken, per App Punkte sammeln und DREHORT-ENTDECKER werden!

Rosenheim

Rosenheim

Wer kennt sie nicht, die ZDF-Serie "Die Rosenheim-Cops". Bei der bayerischen Mordermittlung werden viele schöne Plätze in und rund um Rosenheim gezeigt.

Wasserburg

Wasserburg

Wasserburg dient seit Jahrzehnten als Kulisse für verschiedenste Filme und Serien. Die Innschleife, die wunderhübsche Altstadt mit Inn-Salzach-Architektur und die ländliche Region bieten tolle Filmkulissen.

  • Die wunderbare Vogelperspektive auf Wasserburg genutzt hat "Quax, der Bruchpilot" (Komödie mit Heinz Rühmann, 1941).
  • Fernsehserien wie "Ärzte Dr. Schwarz und Dr. Martin" (1993 - 1999, mit Senta Berger, Friedrich von Thun, Konstantin Wecker), Kinderfilme wie "TKKG" und "Herr Bello" bis zu internationalen Produktionen wie "Monty Python´s fliegender Zirkus" (The Tale of Happy Valley (The Princess with the Wooden Teeth), 1972, mit zahlreichen Einstellungen aus Wasserburgs Rathaussaal, Marienplatz, Frauenkirche).
  • Krimis wie "Der Alte" (mit Siegfried Lowitz (Folge 61), 1981/82) oder "Tatort" (Folge 205 "Gebrochene Blüten", 1988, mit Götz George als Kriminalhauptkommissar Schimanski) bis zu "Derrick" (Folge 207 "Die Reise nach München", 1992 mit Horst Tappert und Fritz Wepper).
  • Galileo, das Wissensmagazin, hat 2014 und 2016 verschiedene Szenen in Wasserburg gedreht, u.a. am Pranger, Hofstatt und am Inn.
  • "Das Glaszimmer" ist ein Kinofilm aus 2022, mit der Jakobskirche, dem Kirchhofplatz und der Schustergasse.

Darüber hinaus haben auch einige bekannte Künstler ihr Leben in der Stadt am Inn verbracht. So hat Hollywoodstar Maria Schell über 30 Jahre in Heberthal bei Wasserburg gelebt, ihr zu Ehren wurde 2020 eine Straße benannt und 2023 kam noch ein „Maria-Schell-Ruhebankerl“ in Reitmehring dazu. 

Wussten Sie, dass...

  • ... Fans der Serie "Dr. Schwarz und Dr. Martin" heute noch zum vermeintlichen Eingang der gynäkologischen Praxis unter den Arkaden in der Herrengasse pilgern? Zwischen 1993 und 1999 entstanden 24 Episoden der Arztserie „Dr. Schwarz und Dr. Martin“ mit Senta Berger und Friedrich von Thun in Wasserburg. Doch während die Außenaufnahmen zu großen Teilen tatsächlich in Wasserburg und Umgebung entstanden, wurden die Innenaufnahmen in einem Fernsehstudio gedreht.
  • ... in Online-Kartendiensten eine neue Gasse in Wasserburg entstand? Unbekannte Spaßvögel haben es hinbekommen, dass ein internationaler Kartendienst die Bezeichnung "August-Frommer-Gasse" anstelle Nagelschmidgasse übernommen hat– obwohl die Gasse nie so hieß. August Frommer lebte dort und widmete sich zeitlebens dem Bau des Perpetuum Mobile. Die Teile dafür sammelte er mit einem uralten Fahrrad in ganz Südbayern. 2001 wurde dem Leben von August Frommer die sehr nachdenkliche Kinodokumentation "Jenseits der Ferne" gewidmet.

Mehr Informationen unter https://www.wasserburg.de/de/kunst-kultur/kino/film-und-fernsehen

Schloss Herrenchiemsee

Schloss Herrenchiemsee

Die Hollywoodproduktion „Die drei Musketiere“ ist schon jetzt in die Geschichte des Kinos eingegangen: als eine der teuersten On-Location-Produktionen in Europa überhaupt. Weltstars wie Orlando Bloom, Milla Jovovich und Christoph Waltz waren zu Gast in Bayern, um das Frankreich des 17. Jahrhunderts möglichst glaubwürdig in Szene zu setzen. Eine Reihe von Bayerns Burgen, Palästen und Schlössern wie auch Schloss Herrenchiemsee im Chiemsee-Alpenland eigneten sich bestens für die Dreharbeiten. 

Der Einsatz von Computertricks ist bei Hollywoodproduktionen gang und gäbe. Schloss Herrenchiemsee nimmt man seine „Rolle“ als Königspalast in der Musketier-Neuverfilmung auch ohne diese Tricks ab. Schließlich erbaute der bayerische Märchenkönig Ludwig II. den Komplex explizit nach dem französischen Vorbild Versailles. In den Prunkräumen und im Schlossgarten drehte der Regisseur mehrere Szenen, die im Louvre spielen sollen. Vom Spiegelsaal im Schloss über den „Ochsenaugensaal“, im Film das Privatgemach der Königin, bis hin zur Außenansicht von Park und Schloss ist dieser Drehort in der Realität mindestens so spektakulär wie im Film.

Bereits 1972 war Regisseur Lucino Visconti mit den Dreharbeiten zu „Ludwig II.“ auf Herrenchiemsee, die Kaiserin spielte damals Romy Schneider.

Wendelstein

Wendelstein

Der Kinofilm „Wer früher stirbt, ist länger tot“ von Marcus H. Rosenmüller ist längst Kult. 

Der Wendelstein inspirierte den Regisseur zu diesem Drehbuch: Marcus H. Rosenmüller nahm vor einigen Jahren an einer Führung durch die BR-Sendeanlage Wendelstein teil. Über diesen Sender müsse man das Musik-Video verbreiten um zu Rockstars zu werden, scherzte ein Freund von Rosenmüller. Daraufhin schrieb er zusammen mit Christian Lerch gleich mehrere Drehbücher, um sich schließlich für „Wer früher stirbt, ist länger tot“ zu entscheiden.

Aber nicht nur zur Geschichte wurde er inspiriert, es wurde auch gedreht am Wendelstein. In der Anfangssequenz ist der Wendelstein aus der imposanten Vogelperspektive zu sehen. Für die Figur „Alfred“ baute das Filmteam ins Panoramarestaurant des Wendelsteinhauses sogar ein Hörfunkstudio ein. Dieser Bereich war während den Dreharbeiten für die Öffentlichkeit gesperrt. Auch das Rundfunkgebäude, das Wendelsteinkircherl und Szenen in der Zahnradbahn sind im Film zu sehen.

Aschau und Sachrang

Aschau und Sachrang

90-jährige Film- und Fernsehgeschichte schreiben die beiden Priental-Orte Aschau und Sachrang. Bereits in den 30er Jahre wurde Aschau als Drehort für Film- und Fernsehproduktionen entdeckt. Produktionen wie „Rosenheim-Cops“, „Der Alte“, „Der Bergdoktor“ oder „Die göttliche Sophie“ wurden in Sachrang und Aschau gedreht. Über 40 Spiel- und Fernsehfilme sind schon rund um das malerische Schloss Hohenaschau, die imposante Kampenwand oder das „ursprüngliche“ Bergdorf Sachrang vor dem Kaisergebirge entstanden. Jedes Jahr finden Dreharbeiten in Aschau/Sachrang statt. Eine Übersicht aller gedrehten Produktionen im Priental ist hier zu finden

Oberaudorf und Kiefersfelden

Oberaudorf und Kiefersfelden

Filmkulisse Oberaudorf: Mit urigen Almhütten, gemütlichen Gasthäusern und einer traumhaften Landschaft bietet das Gebiet um Oberaudorf und Kiefersfelden die ideale Kulisse für Filme wie „Willkommen daheim.

Die Kultserie „Der Bergdoktor“ spielt eigentlich in Going am Wilden Kaiser, für die vierte Folge der 14. Staffel wurde allerdings im Inntal, in Oberaudorf gedreht. Die Klinik Bad Trissl und weitere besondere Räumlichkeiten dienten als Filmkulisse für die beliebte Serie. 

Von Soyen bis Amerang

Von Soyen bis Amerang

Mit dem Rückwärtsgang nach vorn“, so heißt die bayrische Komödie, die im Soyener Ortsteil Kirchreit, unter Regie von Sebastian Schindler, gedreht wurde. Nach seinem ersten Film „Ein Dorf steht Kopf“ kommt nun ein weiterer Film in die Kinos, der aus einer Kooperation zwischen Skyeyepictures, RECED Production sowie den Studenten der FH Salzburg entstanden ist. 

Neben Soyen, wurden Szenen aus dem Film in Albaching, Zellereit und Amerang gedreht. Bekannte Gesichter wie Kabarettist Michael Altinger und Wolfgang Krebs, das Comedy-Duo „Steckerlfisch und Schlagsahne“  sowie berühmte Schauspieler wie Uli Bauer, Hans Schuler („Eine ganz heiße Nummer 2.0") und Corinna Binzer von „Wer früher stirbt, ist länger tot“, wirken in dem Film mit.

Filmische Veranstaltungen
Filmische Veranstaltungen

Filmische Veranstaltungen

Die Kulinarischen Filmtage im Genussort Bad Feilnbach haben viel zu bieten: Das Kulinarische Kino® im Wirtshaus gibt es seit 2010 und lockt seitdem eine Menge Besucher und Filmschaffende mit ihren Filmen im Gepäck an. Unter dem Motto „kreativ und köstlich“ bieten die Kult-Filmtage eine Tour durch besondere Feilnbacher Gasthäuser mit filmischen Schmankerln, abgerundet durch Stargäste und ein feines Menü. 

Ein weiteres Sinnesorgan zusätzlich zur cineastischen Perspektive sprechen die Musikfilmtage Oberaudorf an. Regisseure, Produzenten und Filmschaffende sind persönlich vor Ort, um ihre neuen Projekte, teilweise schon vor dem eigentlichen Kinostart, vorzustellen.

Wasserburg ist auch der Austragungsorte der BIENNALE BAVARIA INTERNATIONAL, dem internationalen Festival des Neuen Heimatfilms.

Echte Outdoor-Erlebnisse warten auf Filmliebhaber im Freiluftkino am Stoa bei Edling. Im Amphitheater werden dort ausgewählte Filme unter freiem Himmel gezeigt, teilweise mit Live-Musik – und auch für die Verpflegung vor Ort ist gesorgt.

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